Wir können Frau Löttgen wirklich wärmstens empfehlen! Wir sind über eine Empfehlung zu Frau Löttgen gekommen und ich muss sagen, dass wir die bestmögliche Ernährungsberatung für unseren Merlin bekommen haben. Obwohl sich Frau Löttgen aufs Barfen spezialisiert hat, vertritt sie diese Ernährungsweise nicht ideologisch, wie es viele andere tun. Im Gegenteil: Frau Löttgen ist offen für jede Form der Hundeernährung und es wird einem nichts aufgezwungen. Sie ist wirklich kompetent und man merkt schnell, dass sie fundiertes Wissen über Hundeernährung hat. Wir haben uns rundum gut aufgehoben und beraten gefühlt. Frau Löttgen wird auch künftig unsere Ansprechpartnerin für Merlins Ernährung bleiben.

Unsere beiden Spitze haben für eine Umstellung von Trockenfutter auf Barf angepasste Futterpläne benötigt. Wir haben Frau Löttgen durch Vermittlung unserer Tierärztin Frau Dr. Stuhlmann gefunden und waren sehr froh, dass wir umfassend beraten wurden und die Pläne auf die Bedürfnisse der beiden abgestimmt waren.

Wir sind sehr froh, Frau Löttgen gefunden zu haben! Was für ein Glück!
Frau Löttgen erstellt die Pläne mit grossem Fachwissen, grosser Kompetenz und viel Erfahrung. So können nicht nur die ernährungsspezifischen Belange genau beachtet werden, auch praktische Fragen in der Umsetzung der Pläne werden sehr gut und praxisnah beantwortet.

Vor über 1 1/2 Jahren ging es unserer Hündin Kira sehr schlecht. Sie hatte eine Blasenentzündung und Struvitsteine, die aber lange nicht vom Tierarzt erkannt wurden. Wir barfen und wollten unserer Kira diese gute Ernährung auch nach der Blasensteinoperation weiterhin zukommen lassen.

Um es vorweg zu nehmen: Was für ein Glück, dass ich Frau Löttgen gefunden habe!
Denn Frau Löttgen ist die-mit Abstand -kompetenteste BARF-Ernährungsberaterin, welche ich persönlich unter all den Beratern in diesem Umfeld kennengelernt habe.
Warum, dazu komme ich jetzt etwas ausführlicher.

Unseren Kurzhaarcollie-Hündin "Suki" ist jetzt fast 2,5 Jahre alt. Mit dem barfen haben wir schon sehr früh bei ihr angefangen, doch leider habe ich mich immer auf Foren und andere Leute verlassen. Nachdem ich mir dann das dritte Buch zum barfen geholt hatte war ich komplett verwirrt und wußte nicht was Suki wirklich braucht.

Marzipan zog im Februar 2019 mit 6 1/2 Jahren bei uns ein. Sie hat vorher als Zuchthündin gedient und wir haben uns bei einem Vermittler in sie verliebt.
Sie war ängstlich, kannte das menschliche Leben nicht und wurde von dem Vermittler radikal auf ungewohntes Futter umgestellt. Sie hatte immer Stress.

Bei unserem 6-jährigen Rüden Fin wurde im Juni 2018 eine Bauchspeicheldrüsenschwäche festgestellt.
Durch Diätfutter (Trockenfutter)und die Zugabe von Enzymen hatte er zwar keinen Durchfall mehr,aber verlor trotzdem stetig an Gewicht.